Montag, 26. Mai 2014

Neue Ladesäulen im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Stromtankstelle in Bernau. Foto: Patrick Pleul
26.04.2014 - Am 24. Mai 2014 fand die zweite eTour-Brandenburg statt. Mit einer neuen Route von ca. 140 km durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark und die Landeshauptstadt Potsdam konnten die Veranstalter Teams mit 60 Fahrzeugen für ihre eTour gewinnen.
Bei der Tour wurden am Samstag fünf neue Zapfsäulen in Teltow, Beelitz, Bad Belzig und Caputh in Betrieb genommen. Finanziert wurden sie mit Hilfe des Brandenburger Umweltministeriums. In der Hauptstadtregion sind aktuell bis zu 2000 Elektroautos angemeldet. 

Verkehrsbetriebe St.Gallen starten Versuchsbetrieb mit Batterietrolleybus

26.05.2014 - Die Verkehrsbetriebe St.Gallen (VBSG) wollen die Abhängigkeit von der Fahrleitung bei den Trolleybussen vermindern. Statt der heute in den Trolleybussen eingebauten Diesel-Notstromaggregate soll ein Batteriepaket Energie für die Fahrmotoren liefern. Durch eine Automatisierung der Stromabnehmer soll es möglich werden, Teilstrecken ohne Fahrleitung zu überwinden.

 Heute befördern die 25 Trolleybusse, das ist ein Drittel der gesamten Fahrzeugflotte, rund 55% der VBSG-Fahrgäste emissionsfrei durch die Stadt. Ohne Strom aus den Fahrleitungen geht daher nichts. Im Zuge der Planung der nötigen Fahrleitungsneubauten bei der Neugestaltung des Bahnhofplatzes wurden Überlegungen zu fahrleitungsfreien Trolleybussen gemacht. In den vergangenen Monaten wurde an dieser Vision intensiv gearbeitet. Zusammen mit der Firma Hess, dem Lieferanten der Trolleybusse, ist einer der VBSG-Trolleybusse mit einer Batterie – dem sogenannten EnergyPack – ausgerüstet worden. Zudem wurde das Stromabnehmersystem so umgebaut, dass mit Hilfe von montierten Trichtern an der Fahrleitung automatisch an den Fahrdraht aufgebügelt werden kann.
Nach mehrtägigen Versuchsfahrten und der Abnahme durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) ist das Fahrzeug nun bereit für den Einsatz im Linienbetrieb, wobei der Bahnhofplatz jeweils mit Energie aus der Batterie befahren wird. Dabei soll einerseits das Fahrzeug, und andererseits auch das Fahrkonzept auf Herz und Nieren geprüft werden. Die gewonnen Erkenntnisse fliessen in die Entscheidung einer möglichen Umsetzung mit ein.
Mit diesem Fahrkonzept könnte auf den grössten Teil der Fahrleitungen im Bereich des Bahnhofs verzichtet werden, was im Rahmen der Neugestaltung des Bahnhofplatzes einer Einsparung von rund vier Millionen Franken entsprechen würde. Dieses Geld soll stattdessen in die Trolleybusse investiert werden.

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Mittwoch, 21. Mai 2014

Tesla-Taxi in Wien unterwegs

Hannover, 21.05.2014 - Seit Dienstag ist das erste E-Taxi auf den Straßen Wiens unterwegs. Es handelt sich dabei um einen Tesla S.

Bild: WB/Michael Vorauer

Taxi-Branche in Wien setzt auf E-Mobilität

Eingesetzt wird es vom Taxiunternehmen Ökotaxi MM Fuhrpark Management. Bis Anfang November kommen drei  Tesla hinzu. Mitte 2015 soll die Flotte dann 20 Tesla in Wien aufweisen. Neben dem Tesla fährt Ökotaxi derzeit mit 206 Hybridfahrzeugen.
Auch der E-Autohersteller Tesla fördert den öffentlichen Verkehr. Die Fahrzeuge von Ökotaxi werden an zwei sogenannten Supercharger-Stationen geladen. Die Stromkosten übernimmt Tesla. Binnen 30 Minuten ist ein Tesla-Taxi geladen. Dann kann 400 Kilometer damit gefahren werden.
Die Versorgungsinfrastruktur ist ob der geringen Zahl an Stationen noch ein Problem. Hier arbeitet die Taxi-Branche gemeinsam mit der Stadt und der Wirtschaftskammer derzeit Lösungsmöglichkeiten aus. Auch die Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten von E-Taxis werden in den Forschungsprojekt erhoben. Ergebnisse soll es im Herbst geben.

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Montag, 19. Mai 2014

Schnellladesäulen für Elektrofahrzeuge entlang der A9 zwischen München und Leipzig gehen in Betrieb

Hannover, 19.05.2014 - Von heute an können Fahrer von Elektrofahrzeugen erstmals auf der A9 zwischen München und Leipzig fahren, ohne sich über fehlende Nachlademöglichkeiten Sorgen machen zu müssen. Zum Nachladen der Batterie auf der 430 Kilometer langen Strecke stehen ihnen Schnellladesäulen zur Verfügung, die ihr Fahrzeug in weniger als einer halben Stunde wieder fit für die nächste Etappe machen.
Die Ladesäulen stehen in Schweitenkirchen, Ingolstadt, Lauf, Himmelkron, Selbitz, Hermsdorf, Schkeuditz und Dessau an Rastplätzen oder bei Partnern direkt an der Autobahn.

BMW i3 an einer DC-Schnellladesäule im Ingolstadt Village an der A9 (05/2014)
Den Fahrern der Elektrofahrzeuge werden in diesem Forschungsprojekt verschiedene Möglichkeiten der Bezahlung angeboten: mit dem Handy per SMS und über die europäische Roaming-Bezahlplattform Hubject, die im Sommer zur Verfügung stehen wird.  Über die Hubject-Plattform werden die Fahrer von Elektrofahrzeugen mit nur einem Vertrag und einer Karte überall in Europa an Ladesäulen verschiedener Anbieter Strom „tanken“ können. Für die ersten vier Wochen des Betriebs ist das Laden an den acht Ladesäulen kostenfrei. Dazu werden an den Standorten während der Öffnungszeiten spezielle Ladekarten ausgegeben. 

Nicht nur durch das Roaming, das einen anbieterübergreifenden Zugang zu den Ladestationen ermöglicht, sondern auch durch das einheitliche Steckersystem wird eine große Akzeptanzhürde beseitigt. Alle Säulen sind mit dem kombinierten Steckersystem „Combined Charging System“ (CCS) ausgestattet, auf das sich der europäische Automobilherstellerverband ACEA mit allen Mitgliedern geeinigt hat. Somit wird das Laden von Elektrofahrzeugen in ganz Europa nach demselben Standard ermöglicht. Das CCS-System wurde von der Europäischen Union als einziger europäischer Standard von 2017 an für schnelles Laden mit Gleichstrom festgelegt.

Die britische Regierung setzt auf Elektrofahrzeuge


Hannover, 19.05.2014 - Mit einem Anstieg der Verkaufszahlen von Elektro- und Hybridfahrzeugen in Großbritannien (Anteil von 11% im Jahr 2013 gegen 4% in 2011) beabsichtigt die Regierung den Bereich der Elektromobilität zu unterstützen.

Hierfür stellt sie bis 2015 ca. 600.000.000 € an Beihilfen für Käufer und Akteure der Branche bereit.
Mit diesem Vorhaben bringt die Regierung ihre Unterstützung für die Elektromobilbranche zum Ausdruck. Ziel dieser Förderung ist die Reduzierung von CO2-Emissionen auf nationaler Ebene.

Der stellvertretende Premierminister Nick Clegg gab bekannt, dass der Großteil der Unterstützung für den Kauf von Elektrofahrzeugen verwendet werden soll. Potenzielle Käufer können insgesamt mit einer Unterstützung von max. 5.000 Pfund (6.000 €) pro Fahrzeug rechnen. 100.000.000 £ werden den Akteuren in der Automobilindustrie vorbehalten sein, um Arbeitsplätze zu schaffen und Innovationen zu fördern.
Des Weiteren sollen im Rahmen der Förderung Projekte für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur und die Sichtbarmachung von Elektromobilität subventioniert werden.

Donnerstag, 15. Mai 2014

TÜV Rheinland: Ansprüche an Radwege steigen

13.05.2014 - Die Folgen des Winters bekommen Radfahrer meist erst im Frühjahr zu spüren: Schlaglöcher, Risse, gebrochenes Pflaster und Wurzelschäden säumen die Radwege. Durch die Frostschäden entstehen Gefahrenstellen, die zu einem Sturz führen können.

Quelle: TÜV Rheinland

 Für die Instandhaltung der meisten Radwege tragen Länder, Kreise, Kommunen und Städte die Verantwortung. Heute stehen jedoch nur wenige Mittel zur Verfügung, sodass die Qualität mancher Radwege zu wünschen übrig lässt. Bei einem Unfall aufgrund eines Frost- oder Wurzelschadens steht die Frage der Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers im Raum.

Wer auf die Strecke achtet, erkennt Gefahren rechtzeitig.

Damit es erst gar nicht zum Unfall kommt, bietet TÜV Rheinland ein spezielles Messsystem an. Es wurde bisher auf über 12.000 Kilometern Radweg eingesetzt. Das System erfasst unter anderem Ebenheit, Neigung und Oberflächenschäden.
Ein Forschungsbericht im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie von 2009 weist Umsätze von rund 3,9 Milliarden Euro durch den Fahrradtourismus aus. Seitdem es E-Bikes gibt, steigen immer mehr ältere Menschen aufs Rad. Allerdings steigt mit den E-Bikes auch die Geschwindigkeit – das stellt dann noch höhere Anforderungen an die Radwege. 

Mehr unter www.tuv.com.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Carsharing in Celle

Celle, 13.05.2014 - Carsharing soll langfristig die Stadt Celle von unnötigem Autoverkehr entlasten. Einen Schritt in diese Richtung gehen nun Stadtmobil und der SVO gemeinsam. An zwei Standorten im Stadtgebiet, in der Sprengerstraße und Ecke Kanzleistraße/Am Schlossplatz – werden durch die Stadt Celle und die SVO Parkplätze für die Autos der Stadtmobil-Flotte bereit gestellt. An beiden Standorten wurden Strom-Ladesäulen errichtet, an denen die Aufladung der jeweiligen Fahrzeugbatterien innerhalb nur weniger Stunden erfolgen kann. Die Vertragsabwicklung mit den Kunden übernimmt der SVO-Kundenservice. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um einen Toyota Aygo und eben drei neue Elektrofahrzeuge der Marke Nissan Leaf. Bei der feierlichen Vorstellung waren viele Vertreter aus Rat und Verwaltung geladen.

v.l.n.r.: Dirk-Ulrich Mende (OB Celle), Andreas Krämer (Geschäftsführer von Stadtmobil Hannover), Raimund Nowak (Geschäftsführer Metropolregion GmbH), Wolfgang Fragge (SVO Vertrieb-Chef)

"Die Stadt Celle hat sich als Partner des Projekts „Schaufenster Elektromobilität“ der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg ausdrücklich zur Förderung der Nutzung von Elektrokraftfahrzeugen bekannt“, so Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende. Deswegen engagiert sich Mende auch als Vorsitzender des Vereins „Kommunen in der Metropolregion“. 

Dirk-Ulrich Mende (OB Celle) und Raimund Nowak (Geschäftsführer Metropolregion GmbH)

"Mehr als 10% der landesweiten Fahrzeugflotte von Stadtmobil ist elektromobil, genau 27, und damit führend in Deutschland. Mit Carsharing möchte das Unternehmen die Mobilität verbessern und gleichzeitig die Umwelt entlasten. Dabei stellt Stadtmobil die Fahrzeuge zur Verfügung und die SVO Vertrieb sorgt für die notwendige Ladeinfrastruktur. Die Elektrofahrzeuge werden über das Projekt „eCarsharing für Gewerbekunden“ ermöglicht, dass im Rahmen des „Schaufenster Elektromobilität“ durch die Bundesregierung gefördert wird. Die Technische Universität Dresden wertet es wissenschaftlich aus." ergänzt Andreas Krämer, Geschäftsführer von Stadtmobil Hannover.
 v.l.n.r. Mende (Celle), Fragge (SVO) , Nowak (Metropolregion), Flores (Verein Kommunen)
Im Rahmen der Veranstaltung gab Celles Bundestagsabgeordnete und Sprecherin für Verkehrspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Kirsten Lühmann bekannt, dass Sie im Bund entsprechende Car-Sharing-Gesetze vorantreiben werde. Des Weiteren verwies Sie auf das Elektromobilitätsgesetz, wodurch Kommunen  Vorteile beim Bau von Ladestationen erhalten sollen und entsprechende Fahrzeuge beispielsweise in autofreie Zonen fahren könnten – sollten diese nur aufgrund der Lautstärke gesperrt sein.

Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Montag, 12. Mai 2014

WAVE THROPHY 2014

Hannover, 12.05.2014 - Die WAVE - World Advanced Vehicle Expedition findet im Juni 2014 schon zum vierten Mal statt und ist die grösste Elektrofahrzeug-Rallye der Welt. Sie zieht Elektroauto-Enthusiasten aus aller Welt an und bietet ein einmaliges Erlebnis, bestehend aus einzigartigem Team-Spirit, grossartigen Landschaften, Geselligkeit und sportlichem Wettkampf. Unterkunft, Essen, Strom und das tägliche Programm sind organisiert. Teilnehmer brauchen nur ein eigenes Elektrofahrzeug mitzunehmen und den Angaben im Road Book zu folgen. Ein eingespieltes Team aus Elektrikern, Tour Managern, Mechanikern und Kameraleuten folgt der WAVE und hilft wenn immer nötig.

Route der WAVE 2014

Quelle: http://www.seewelle.de/wave-2014/

Teams aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Norwegen, Slowenien, Holland, Tschechien, Frankreich, Italien, England, USA und Indien nehmen 2014 an der WAVE teil.

Täglich wird ein Wettbewerb durchgeführt, um das Fahrzeug oder das Team zu testen. Zum Beispiel: Wer hat das grösste Ladevolumen, wer hat die höchste Reichweite, wer ist der Schnellste im Slalom oder wer wird von hunderten von Schülern als am populärsten angesehen? Beurteilt werden die Fahrzeuge genauso wie auch die Fahrer und ihre Fähigkeiten. Gleichzeitig gibt es auch Strafpunkte für Teams, die zum Beispiel zu spät am Etappenhalt ankommen. Wer am Schluss die meisten Punkte hat, gewinnt die WAVE-Trophy.

Quelle: http://www.wavetrophy.com

 


Mittwoch, 7. Mai 2014

Designwettbewerb von Autolib' in Paris

Im Rahmen des Designwettbewerbs Customoi sucht Autolib' Paris ausgefallene Designs, die ihre Elektroautos oder Service-Pavillions schmücken sollen. Die Gewinnerdesigns werden dann im Herbst 2014 in Paris sichtbar sein.


Eine Jury wählt die Gewinner, die die Stationen und Elektroautos von Autolib' als künstlerische Medien verwenden können. Die Kreationen werden auf realen Elektroautos und Autolib' Stationen zwischen September und Dezember 2014 zu sehen sein.

Autolib’ Miroir Magique, pour être certain d’être bien coiffé le matin (Franck Magné)  
Autolib’ ist ein öffentliches Carsharing-Angebot mit Elektroautos (Bluecars) im Ballungsraum Paris.  Ziel des Projektes ist die Erweiterung des öffentlichen Verkehrs durch Elektrofahrzeuge, die innerhalb des Stadtgebietes für kurze Strecken genutzt werden soll. 
Die Fahrzeuge sind zu 100% elektrisch und können sieben Tage die Woche, rund um die Uhr gemietet werden.  In Paris befinden sich 700 Service Stationen, im Schnitt befindet sich somit alle 500 m einen Station.
Genutzt werden soll der Service von Einzelpersonen hauptsächlich abends und tagsüber von Berufstätigen, die die Fahrzeuge  für Lieferung, logistische  Aktivitäten, oder Geschäftsreisen verwenden.

La station Piedslib’, lorsqu’il n’y a plus de voitures électriques disponibles



Dienstag, 6. Mai 2014

Dänemark - Das Elektrofahrzeug boomt?

Die Zahl von Elektroautos in Dänemark steigt. Im ersten Quartal 2014 wurden 294 Fahrzeuge registriert, alleine im März waren es 141, was die Hälfte des Umsatzes vom gesamten Vorjahr ausmacht. Es ist also nicht verwunderlich, dass mehr und mehr Initativen im Bereich Elektromobilität entstehen: Die Installation einer Ladeinfrastruktur oder der Aufbau von Flottenprojekten.
Um den hohen Kohlenstoff Austoß des Landes zu verringern, möchte Dänemark bis zum Jahr 2050 einen Großteil von Privatfahrzeugen und öffentlichen Verkehrsmitteln auf Elektofahrzeuge umstellen. 


Dank Avis Dänemark und einer Förderung durch die dänische Energieagentur werden Kunden künftig den rein elektrisch angetriebenen Nissan LEAF zum attraktiven All-inklusive-Preis von 468 € im Monat leasen können. Die Laufzeit variiert zwischen 1-36 Monaten. Im Preis enthalten sind 2.500 freie Kilometer, die Mehrwertsteuer, die Versicherung und die Ladekabel - eine Kaution ist nicht zu hinterlegen. Des Weiteren gehört die Errichtung einer Ladesäule auf dem Areal des Leasing-Nehmers zu den von Avis Car Rental angebotenen Service-Leistungen.
Insgesamt 100 Exemplare sind schon seit April in Dänemark unterwegs sein. Die restlichen 300 Nissan Elektroautos sollen im Laufe des Jahres geliefert werden. 

Weitere Anreize für Elektrofahrzeuge in Dänemark sind geschaffen: Das Parken ist für Elektroautos in fast allen größeren Städten Dänemarks gratis, die Umweltsteuer von 15.000 dänischen Kronen (ca. 2.000 €) entfällt für Elektroautos und sie sind von den 180% Kfz-Steuern, die auf Benzin- und Dieselautos erhoben werden, vorerst bis Dezember 2015 befreit.




L‘Avere-France ist Partner von Frankreichs erster Rallye France Electrique Tour


Die erste Ausgabe der France Electrique Tour findet vom 2 auf 4. Juli 2014 statt. Die Tour verbindet La Rochelle und Nizza, zwei der fortschrittlichsten Städte im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Offiziell eröffnet wird die Veranstaltung am 1. Juli in La Rochelle.


Die Tour umfasst mehr als 1.000 km und führt von La Rochelle über Cognac, Bordeaux, Toulouse, Montpellier, Avignon und Aix-en-Provence nach Nizza. Jeden Tag werden die Teilnehmer mindestens 350 km zurücklegen.


Obwohl es sich in erster Linie um einen Event für 100% Elektrofahrzeuge handeln soll, werden ebenso Plug-in-Hybride zu dem Rennen zugelassen.

Weitere Informationen zu dieser oder ähnlichen Veranstaltungen finden Sie hier.